Wie sieht DEIN Wiesbaden der Zukunft aus?
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Kultur mehr als Integrationsbaustein nutzen: Tanz, Pantomime, Musik viel mehr fördern in Projekten für Geflüchtete
Keine neuen Megabaugebiete (wie Nordenstadt und Bierstadt), Transitverkehre durch die Stadt und Vororte geschickt (um )leiten. Entwicklung Richtung 100% autarke, umweltfreundliche Energieversorgung
Raum für Kultur-Initiativen (s. Walhalla) - das macht eine Stadt aus, dass sie nicht austauschbar ist, was den Kulturbereich betrifft.
ÖPNV ist viel zu teuer. Beispiel: Zu zweit in die Innenstandt und zurück kostet 11,20 EUR! So probiert niemand das gelegentliche Busfahren aus. Dafür kann ich auch nach Mallorca fliegen ;)
Die Wohnpreise sollten den Einkommen der in der jeweiligen Nachbarschaft tätigen Erwerbstätigen entsprechen!
Städtische Unterstützung von Bürgerinitiativen und Vereinen, vor allem wenn diese innovativ den sozialen Zusammenhalt fördern, z. B. offene Räume des Kulturaustauschs.
Das historische Bild der Innenstadt ist das eigentliche Charaktermerkmal Wiesbadens und soll nicht wie derzeit üblich durch geradlinig minimale Neugestaltung gestört werden.
Anwohnerstrassen im Westend; Verkehrsberuhigung wo immer es geht; Fahrradschnellweg mindestens vom HBF nach Frankfurt; Förderung regionaler Kulturinitiativen, keine Grossinvestoren; P für Paketdienste
Jeden Tag fahren tausende Pendler nach, durch Wiesbaden. In den meisten Autos sitzt nur eine Person. Warum? Persöliche Gründe, Arbeitszeiten...? Anreize für Fahrgemeinschaften in Firmen, in Foren? M.
Der hohe Lebens- und Freizeitwert Wiesbadens ist weiter ausgebaut. Schwerpunkte: moderne Mobilitätskonzepte (Fahrräder!), Erhalt und Ausbau Grünflächen, attraktive Angebote auch für Jugendliche
Psych. Beeinträchtigungen nehmen zu. Der kontinuierliche Ausbau des Netzes komplememtärer Einrichtungen gehört zur öff. Daseinsvorsorge.
25 % der BürgerInnen sind > 60, Anteil zunehmend. D. h. mehr alten- +behindertenger. Wohnen, Freizeitangebote + ÖPNV.
Sport- und Freizeitflächen dürfen auch in Zukunft nicht in Bauland umgewandelt werden. Das ist für Lebensquali der Innenstadt und Spotler unverzichtbar H. J. Tröscher
Gutes Wasser - Gute Luft. Gutes Miteinander - Gute Stadtkultur. Die Wurzeln, Eigenheiten und Besonderheiten der Stadt, ihre Leitbilder, Nachteile und Vorzüge kennen, solide und nachhaltig erneuern.
Förderung der Nachbarschaft, Kiez-Gedanke. Z.B. Innenhof-Begrünung in dicht besiedelten Vierteln, dort treffen sich die Hausbewohner und Nachbarn zum Grillen, Feierabendwein / -bier und Plauschen.
Stadtverkehr 4.0 - mit Apps unterstützte Fortbewegung im urbanen Raum, je nach Bedürfnis: Preis, Zeit, Transport von Sachen. Vernetzung Mietrad, öPNV, Uber. Vorbild Helsinki.
Fasanerie-Besuch umweltfreundlicher und sicherer gestalten: mehr Busse am Wochenende, Parkplätze kostenpflichtig, Fahrrad-Abstellplätze auch für Lastenräder.
Wilhelmstraße wird wieder Prachtboulevard. Zum Flanieren und Shoppen, Kaffee trinken und genießen. Das derzeit kostenlose Parken auf den Fahrspuren am Abend und Woe muss umgehend abgeschafft werden.
Mehr Platz für Kinder und Spielstraßen... Verkehrsberuhigung allerorten, nur noch Tempo 30.
Viel mehr Fahrradstraßen... und diese (beginnend mit der ersten in der Innenstadt) wirklich als solche leben: Autos raus, nur noch Ladezonen, Fahrrad-Abstellanlagen für die Anwohner.
Weniger Parkplätze in der Innenstadt und die verbliebenen im öffentlichen Raum nur für E-Autos und mit E-Ladesäulen ausgestattet. Ladesäulen auch in Parkhäusern verpflichtend!
Gute Radverbindungen in die Vororte: breite Wege, gute Beschilderung, direkte Wege. Mit der zunehmenden Zahl von Pedelecs kann das Rad zur echten Alternative zu Bus und PKW werden.
Familien- und kinngerechte Innenstadtgestaltung. Hier sind andere Städte durchaus Vorbild (z.Bsp. Meran). Warum gibt es z.Bsp. keine Spielmöglichkeit am Mauritiusplatz, an der Wilhelmstraße.
Mehr Wochenmärkte in allen Stadtteilen und Vororten - Orte der Begegnung, Förderung des lokalen Handels und Vor-Ort-Einkaufens.
Ostfeld - Wohnbebauung autofrei konzipieren, viel Grün und Begegnungsflächen, Quartiersgarage bauen, zu der man weiter laufen muss als zur Bushaltestelle.
Bei Neubau-Gebieten Nahversorgung sichern. Es ist wichtig, dass man zu Fuß oder mit dem Rad einkaufen kann!
Ausbau des CarSharings in den Stadtteilen - nicht jeder muss ein Auto seine eigen nennen. Car Sharing Angebot schafft sich seine Nachfrage!
ELW-Müll-App weiterentwickeln und für Radweg-/Gehweg-Parker nutzen: Foto ans Ordnungsamt schicken und das Knöllchen kommt umgehend.
Anbindung Rheingau verbessern: Regionalzüge auch am Wochenende öfter und mit mehr Wagen fahren lassen, damit Wiesbadener unbeschwert den Rheingauer Riesling genießen können. Weinfeste gibt's ständig..
Bessere Verbindung nach Frankfurt: Stadtexpress zu Stoßzeiten alle 20 Minuten mit voller Wagenstärke, ggf. alternierende Halte in MZ-Kastel und F-Höchst, um Fahrtzeit zu verkürzen.
Die Aartalbahn wieder zu nutzen wäre unnötige Geldverschwendung! Außerdem liegen da viel Wald, ein Golfplatz, Restaurants etc. an den Gleisen bzw. die Gleise gehen über das Gelände!
Bessere Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. die X26 morgens im 15 Minuten- Takt). Eine fahrradfreundlichere Stadt. Ein Freibad, eine Eisdiele und Inlinerwege für Nordenstadt.
Ich finde es nicht gerecht, daß es nur G9-Gymnasien gibt. Das ist keine Wahlfreiheit!!!
Mehr Elektroautos, mehr Fahrradwege, mehr erneuerbare Energien.
Weniger Autos, weniger Müll, weniger Baugebiete, die wertvolles Ackerland verbrauchen, mehr Grün.
Verbesserung der Situation der Fußgänger, z:B. Abschaffung von Gefahrenstellen (Linksabbieger - Fußgänger), Ampeln an häufig genutzten Übergängen
Mehr Geld für Sport investieren. Bessere Stadien,Kabinen,mehr sportgegenstände und vorallem in guter benutzbarer Form. Iscan46
Eine saubere Stadt, in der man gut Fahrradfahren kann, die Idee des "Shared space" umgesetzt wird. Der Autoverkehr muss eine untergeordnete Rolle spielen, Nahverkehr ausgebaut, bezahlbare Wohnungen..
Sichere, breite Radwege die nicht plötzlich im Nichts enden, Ausbau des ÖPNV mit günstigeren Preisen, Attraktive Spielplätze mit sauberen Toiletten, Erhalt der Streuobstwiesen
Ich hoffe, dass wenigstens eins der Entwicklungsgebiete in den nächsten Jahren "autofrei" geplant wird mit guter ÖPNV-Anbindung und einer Car-Sharing-Station.
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