Im Rahmen der "Gespräche zur Stadtentwicklung" hatte das Dezernat für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Expertinnen und Experten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger am 28. Oktober 2015 in den Senatssaal der Hochschule RheinMain zum Gespräch "Gesundheitsstandort Wiesbaden" eingeladen.
Was macht eine gesunde Stadt aus? Finden sich überall genug Freiräume für Spiel und Sport? Wie kann eine gute Durchlüftung der Stadt gewährleistet werden? Welche Gruppen sind am stärksten gefährdet? Welche Stadtteile sind vorrangig betroffen? Wie kann eine Vorsorge durch die Stadtentwicklung geschaffen werden?
Die Landeshauptstadt Wiesbaden verfügt mit ihren heißen Quellen und ihrer Tradition als Kur- und Badestadt sowie den zahlreichen hier ansässigen renommierten Kliniken über eine hohe Kompetenz und ausgeprägte Identität als Gesundheitsstandort.
Wie lassen sich die vorhandenen Potenziale ausschöpfen? Wie werden sich die zukünftige Entwicklung und die Herausforderungen des Gesundheitswesens auf die Stadtentwicklung auswirken? Im Dialog mit geladenen Fachleuten und den interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurden diese Fragen gemeinsam diskutiert.
Referenten an diesem Abend waren:
- Dr. Falk Raschke, Regionalverband FrankfurtRheinMain
- Professor Dr. Achim Jockwig, Hochschule Fresenius
- Ralf Jäger, EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH
- Dr. Thomas Weichel, Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik; Stabsstelle Kulturerbe
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Gespräche zur Stadtentwicklung (PDF / 42,16 KB)
Stadtentwicklungskonzept - Kurzbericht zum Gespräch "Gesundheitsstandort Wiesbaden" (PDF / 52,18 KB)